Montag, 3. Februar 2014

Die elektronische Amtstafel

Das kennen vielleicht noch nicht alle: Das Land Tirol verfügt nun über eine elektronische Amtstafel, an der die Kundmachungen des Landes digital veröffentlicht werden. Hier gibt es die Kundmachungen zu ganz verschiedenen Themen: von Umweltverträglichkeitsprüfungen, Einreichungen für Beschneiungsanlagen über Jobausschreibungen, gewerberechtliche Kundmachungen, Entscheidungen des Landesverwaltungsgerichts und noch vieles mehr. Das ist schon eine ganze Fülle, und wir werden im Laufe der Legislaturperiode dafür sorgen, dass es auch noch mehr werden.

https://www.tirol.gv.at/buergerservice/kundmachungen/

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Gebi, bitte kümmer dich doch um wichtige Sachen! Wie kann es denn bitte sein, dass gut ausgebildete Leute sich keine Wohnung leisten können, weil sie dermaßen schlecht verdienen und die Mieten so hoch sind? Könnte man das einmal angehen oder wollt ihr Grünen weiterhin den Schwarzen in den .... eh schon wissen ...

Anonym hat gesagt…

Die Grünen sind doch Teil dieses Problems. Als Linkslinke befürworten sie doch die Hochsteuerpolitik Österreichs, die zu diesen Mietpreisen führt und dazu, dass sich gut ausgebildete Leute keine Existenz mehr aufbauen können. Dafür gibt der Staat mehr als die Hälfte des Budgets für Sozialleistungen aus. Dabei reden diese Linken dann noch von einer angeblichen "Umverteilung von unten nach oben". In Wahrheit lohnt sich Leistung schon lange nicht mehr und das wichtigste in unserem Land ist, dass man einen Opferstatus zugesprochen bekommt um staatliche Zuwendungen zu kassieren.

Sie werden von Mair niemals eine seriöse Antwort auf solch berechtigte Fragen bekommen. Für ihn ist Politik nur die Bühne für seine narzisstischen Inszenierungen, mehr nicht.

Anonym hat gesagt…

Leistung lohnt sich deshalb nicht mehr, weil einige mit Spekulationen Geld verdienen. Gehen die Bsnken dann bankrott, werden sie mit Steuergeldern gerettet. Banken und Zocker sind da fein raus. Die Grünen nicken das alles ganz im neoliberalen Prinzip ab. So z B auch in D! Solange dass geschieht, brauchen wir uns keine Sorgen darum machen, dass der Sozialstaat nicht mehr leistbar wäre. Wer Geld f Spekulanten und Banken hat, wird sich auch den Sozialstaat leisten können. Weder sind die Grünen liberal - siehe Gesinnungsterror - noch sind sie links. Andernfalls würden sie gegen die zahlreichen sozialen Mißstände im Land tun.

Anonym hat gesagt…

Da gebe ich Ihnen allerdings Recht: Die Grünen sind alles andere als links. Schon eher sind sie eine bürgerliche Partei mit ökologischen Anliegen und Randthemeninteresse - ansonsten aber gibt es keine Sozialagenda!

Anonym hat gesagt…

Hallo? Die Grünen sind jetzt auch schon nicht mehr links? Wir haben seit Jahrzehnten in diesem Land eine linke Politik (siehe Schuldenkrise) und die linken wollen nocht mehr Geld umverteilen. Und das soll nicht links sein? Und ihre Ausläner-Rein-Politik ist auch nicht links? Und ihre gleichmacherische Bildungspolitik, der Gender-Schwachsinn usw. Alles nicht links?

Anonym hat gesagt…

Was Sie hier aufzählen, ist natürlich links. Aber: Die Grünen sind nur in der Rhetorik links. In der Praxis kippen sie um und sind kleinbürgerlich. Man muss schon zwischen Blabla und Taten differenzieren. Anyway: Das Geld zum Fenster hinaus pfeffern auch die Schwarzen. In Österreich haben wir einen politisch anerkannten Gießkannensozialismus quer durch alle Parteien.

Anonym hat gesagt…

Wären die Grünen wirklich kleinbürgerlich, dann würden sie sich wenigstens für die Bürger dieses Landes einsetzen. Dass die Bezeichnung "kleinbürgerlich" heutzutage schon als Schimpfwort verwendet wird, zeigt uns doch, wie sehr unsere Sprache schon durch linke Indoktrination manipuliert ist.

Einen Gießkannensozialismus haben wir in der Tat. Wieso auch nicht? Immerhin sind jene beiden Parteien (SPÖ und ÖVP), die diesen Gießkannensozialismus betrieben, seit Jahrzehnten an der Macht. Geldgeschenke an die Bevölkerung scheinen sich also zu lohnen.